Aquamediale 2023

Kunst aus der Perspektive gesellschaftlicher Verantwortung

Die Idee, Kunstwerke nicht traditionell in Galerieräumen auszustellen, sondern die offene Landschaft und vor allem die Spree und ihre Fließe zu nutzen, ist der Kerngedanke der aquamediale. Den Mythos Natur in seiner heilen Ausführung zu hinterfragen, die Erwartungshaltungen der Einheimischen und Besucher zu irritieren und diese für Probleme ganz anderer Art zu sensibilisieren.

Die 15. aquamediale verpflichtet sich zur Auseinandersetzung mit den das Klima beeinflussenden Faktoren und untersucht die Auswirkungen einer ungebremsten Konsumwirtschaft auf Mensch und Natur. Das Thema »Unart Natur | Mensch prokontra Natur« ist aus dem Missverhältnis des Menschen im Umgang mit der Natur und den daraus resultierenden gesellschaftlichen Konflikten entstanden.

Die 15. aquamediale verpflichtet sich zur Auseinandersetzung mit den das Klima beeinflussenden Faktoren und untersucht die Auswirkungen einer ungebremsten Konsumwirtschaft auf Mensch und Natur. Als Ergebnis ihrer subjektiven Wahrnehmung werden die Künstlerinnen und Künstler unter dem Thema »UNART NATUR - Mensch prokontra Natur« ihre Sichten und Empfindungen als Objekte und Installationen in die Landschaft und zur Diskussion stellen.

teilnehmenden Künstler:innen: Ghaku Okazaki | Katalin Pöge | Doris Leuschner | Maria Bauhofer & Jonas Fleckenstein | Marike Schreiber | Katrin Woelger | Isabel Ott | Imke Rust | Viviana Druga. 

Kuratiert von Harald Larisch

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